Ich bin in verschiedenen Projekten, Organisationen und Vereinen (hochschul-)politisch, zivilgesellschaftlich und feministisch engagiert. Eine Auswahl wird im Folgenden vorgestellt.
WUMANetzwerk.
Vernetzen. Informieren. Gestalten.
Ein feministisches Netzwerk von und für Wissenschaftler*innen. Wir veranstalten monatliche Netzwerktreffen zur Mittageszeit, organisieren regelmäßig Vorträge und Workshops und engagieren uns hochschul- und gleichstellungspolitisch. Jede*r kann jederzeit ohne Voranmeldung und kostenlos vorbeikommen.
Seit der Gründung des Netzwerks im Oktober 2018 mit meiner Kollegin und Freundin Dr. Meike Bonefeld leiten wir gemeinsam die Geschicke des in Gründung befindenden Vereins. Mehr zu uns Gründerinnen gibt es hier.
Mehr zu WUMAN unter: www.wuman.de oder über unseren Linktree.
Wissenschaftler*innen-Werkstatt (Wi*We).
Die Wi*We ist das einzige (queer)feministische Seminarformat der Hans-Böckler-Stiftung, das von und für FLINTAs* während und nach der Promotionsförderung gestaltet wird. Die Treffen werden genutzt, um Netzwerke auszubauen und zu stärken, sich gegenseitig zu unterstützen und über (queer-)feministische, gesellschaftspolitische Anliegen zu diskutieren.
Aufgrund der Covid19-Pandemie fand die u.a. von mir mitorganisierte Wi*We 2020/2021 unter dem Motto „Feministische Wissenschaft ist solidarische Wissenschaft ODER …ran an die Strukturen, Baby!“ als online Ringveranstaltung statt!
Mehr zur Wi*We auf Twitter und Instagram.
Verband-Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen (VBWW).
Der VBWW wurde 1988 gegründet und vertritt Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen in Baden-Württemberg. Der Verband arbeitet unparteiisch, überkonfessionell und unabhängig. Ziel unserer Arbeit ist die Erhöhung des Anteils der Frauen im gesamten Hochschul- und Wissenschaftsbereich sowie die Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen.
Zwischen 2018 und 2023 war ich zunächst ein Jahr als Beisitzerin und dann als Schatzmeisterin im Vorstand aktiv.
Mehr zum VBWW unter: www.vbww.net
Barcamp Rhein-Neckar.
Das Barcamp ist eine Veranstaltung ohne vorgegebenes Programm. Der Plan wird erst am Barcampmorgen durch alle Teilnehmenden gefüllt. Wer teilnimmt, deren*dessen Themen und Gedanken fließen in das Barcamp ein. Das Publikum stimmt über die Programmpunkte ab. Die Teilnahme ist mit einem solidarischen Zahl-was-Du-kannst-Preis, ab Null Euro möglich.
Nachdem ich im Jahr 2020 beim online Barcamp geengelt habe, war ich 2021/2022 im Orgateam für das Barcamp 2022, das allerdings letztendlich aufgrund zu geringer Teilnehmendenzahlen abgesagt werden musste.
Mehr Infos zum Barcamp Rhein-Neckar hier: https://barcamp-rhein-neckar.de.
OER Community Baden-Württemberg.
Über verschiedene inspirierende Menschen in meinem Umkreis und bei Twitter bin ich vor ein paar Jahren mit dem Thema der offenen Bildungspraktiken (Open Educational Practices, OEP) und -materialien (Open Educational Resources, OER) in Berührung gekommen. Seitdem hat mich das Thema nicht mehr losgelassen und ich setze mich inzwischen auch beruflich dafür ein, OEP und OER stärker an unseren Hochschulen zu verankern.
Im Zuge dessen war ich bis zu meinem Weggang von der Universität Mannheim (02/23) Mitglied der OER Community Baden-Württemberg geworden und arbeitete in einer eigens dafür eingerichteten AG an der Entwicklung einer OER-Policy für die Universität Mannheim mit.