Am 7. September war ich als Panelistin beim SPARK Abschlussworkshop an die Universität Speyer eingeladen.
„Das vom BMBF geförderte Projekt „SPARK – Sichtbare Potentialträgerinnen als Rollen(vor)bilder weiblicher wissenschaftlicher Karrieren“ (Laufzeit Oktober 2021-September 2022) will die Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft untersuchen und dabei wissenschaftlich fundiert und begleitet ein Workshopformat entwickeln, um Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Karrierestufen darin zu unterstützen, mehr Sichtbarkeit für sich zu erlangen. Für die am Pilotworkshop beteiligten Wissenschaftlerinnen soll dieses Ziel der gesteigerten Sichtbarkeit bereits während der Projektlaufzeit erreicht werden.“ (https://www.spark-speyer.de/)
Beim Abschlussworkshop fand neben der Keynote von Prof. Dr. Tanja Gabriele Baudson (https://de.wikipedia.org/wiki/Tanja_Gabriele_Baudson und https://twitter.com/tgbaudson?lang=de) und der Vorstellung einiger Projektvorhaben der Teilnehmenden auch eine Paneldiskussion mit dem Titel „Wie viel gebe ich preis? – Wissenschaftskommunikation und Karrierebooster vs. Hate Speech“ statt. Gemeinsam mit mir diskutierten Rebecca Winkels (Bereichsleitung Kommunikation und Strategie bei Wissenschaft im Dialog, https://twitter.com/rewinkels?lang=de), Dr. Kristin Eichhorn (Abteilungsleitung Neuere Deutsche Literatur I an der Universität Konstanz, https://twitter.com/drkeichhorn?lang=de) und Anja Mallat (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW der Universität Duisburg-Essen).
Mehr über das Event wurde u.a. vertwittert, z.B. hier: https://twitter.com/SPARK_Speyer/status/1567817856124960770?s=20&t=HY2e6i1OFzYbbChDWysU0Q.
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